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Das Institut

Das IfAAM Institut in Hamburg informiert über die ökonomischen Auswirkungen des vorherrschenden staatlichen Zwangsgeldsystems. Im Gegensatz zu Gold- oder Silbermünzen kann Zwangsgeld digital oder in Form von Papierscheinen aus dem Nichts geschaffen und somit endlos vermehrt werden. In einer monetären Planwirtschaft erhält Geld seine Kaufkraft einzig und allein dadurch, daß es per Gesetz zum alleinigen Zahlungsmittel erklärt wird. Im Laufe der Geschichte waren die gesellschaftlichen Auswirkungen sozialistischer Geldsysteme immer katastrophal. Den Schlüssel zum theoretischen Verständnis liefert die Österreichische Schule der Ökonomie.

Ludwig von Mises schrieb bereits 1949 in „Human Action“, der erweiterten amerikanischen Ausgabe seines bereits 1940 in Genf erschienen Klassikers „Nationalökonomie – Theorie des Handelns und Wirtschaftens“:

„Das wiederkehrende Auftreten von Boom-Perioden mit nachfolgenden Depressions-Perioden ist das unvermeidliche Ergebnis der ständig wiederholten Versuche, den Marktzins durch Kreditexpansion zu senken. Es gibt keine Möglichkeit, den finalen Zusammenbruch eines Booms zu verhindern, der durch Kreditexpansion erzeugt wurde. Die einzige Alternative lautet: Entweder die Krise entsteht früher durch die freiwillige Beendigung einer Kreditexpansion – oder sie entsteht später als finale und totale Katastrophe für das betreffende Währungssystem“

Das IfAAM Institut in Hamburg bietet ein Forum für interessierte Anleger und bankenunabhängige Finanzvertriebe und veröffentlicht wissenschaftlich fundierte Anlageempfehlungen auf Basis der Österreichischen Schule der Ökonomie mit dem Ziel, die Kaufkraft privater Vermögen vor dem absehbaren Zusammenbruch des staatlichen Scheingeldsystems zu schützen.

Das IfAAM Institut bietet dazu:

  • Individuelle und persönliche Vermögensberatung. Das Austrian Asset Portfolio setzt sich aus – auf Basis der IfAAM Methode selektierten – bankenunabhängigen Vermögensverwaltern zusammen.
  • Regelmäßige Finanzmarktanalysen von unabhängigen Ökonomen, die nicht bei Regierungen, Parteien, Notenbanken, Geschäftsbanken oder einer Ihrer Lobbyverbände angestellt sind.
  • Veranstaltungen zum Thema Austrian Asset Management
  • Seminare und Workshops zur Österreichischen Geld- und Konjunkturtheorie sowie zur Österreichischen Unternehmertheorie
 

Das Team:

Krug7.MarkBancoAnlegertagungMaritimMuseumHamburg   Steffen Krug studierte Volkswirtschaftslehre an der Uni Heidelberg, ESC Reims in Frankreich und an der Europa-Universität-Viadrina in Frankfurt an der Oder. Er war zwei Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl von Prof. Dr. Jan Winiecki, einem Vertreter der Österreichischen Schule der Ökonomie, wo er 1997 seine Diplomarbeit zum Thema „Systemwettbewerb und Europäische Integration“ schrieb. Nach einem Traineeprogramm bei der Vereins- und Westbank in Hamburg war er dort anschliessend als Wertpapierspezialist am Alten Wall tätig. 2001 machte er sich als Anlageberater und Finanzmakler selbständig (Lacruche Brokerage). Während seiner praktischen Tätigkeit entwickelte er den Investmentstil des Austrian Asset Management und gründete 2009 das Institut für Austrian Asset Management.
     
  Yan C. Steinschen studierte Physik und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Dortmund. Der Finanzsachverständige (BVFS) arbeitet seit 25 Jahren selbständig in der Finanzbranche als unabhängiger Honorarberater und Makler. Seit Mitte der 90er Jahre aktiv im Verbandswesen tätig, ist er Mitgründer des Finanzplaner Deutschland e.V., dessen Vorstand er angehört. Seiner Überzeugung nach ist alles Wirtschaften in erster Linie eine Wertfrage. Daher arbeitet er unter dem Motto „WERTE“, um das Vermögen und die Arbeitskraft seiner Auftraggeber zu schützen. Die Österreichische Schule bietet nach seiner Überzeugung die beste Grundlage, um wert-haltige Investitionsentscheidungen zu treffen.
     
     
     

Kontakt:

Anschrift

IfAAM Advisors Kft.

Steffen Krug

Nagymezo Utca 8

1065 Budapest

Email: info@ifaam-institut.de

Mobil: 0172-3913642

 

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ROLAND BAADER Auszeichnung